Systemische Supervision in Brandenburg und Berlin.
Gehen Sie gern zur Arbeit? Gibt es Themen zu besprechen in Ihrem Team?
Supervision gibt Ihnen Raum und befähigt zur Reflexion um Ihre Arbeitsbeziehungen und Arbeitsstrukturen so zu gestalten, dass die Teammitglieder immer öfter sagen: „Ich komme gern zur Arbeit!“. Das ist Sinn und Ziel meiner Arbeit…
Beratung auch via Teams, Zoom, Skype oder Ihrem Programm!
Unter systemischer Teamsupervision…
… verstehe ich die Begleitung des Entwicklungsprozesses eines Teams. Der offene Rahmen der Supervision ermöglicht eine differenzierte Betrachtung des Arbeitsfeldes mit seinen speziellen Strukturen, Wirkungsweisen und Problemstellungen. Zentrale Prämisse ist gegenseitige Wertschätzung, die Raum für Zwischentöne und ungewohnte Blickwinkel lässt. So kann Vertrauen und Freude am Experimentieren entstehen.
Die Arbeitsschwerpunkte orientieren sich an Ihren jeweiligen Wünschen und Problemstellungen:
- Wie können Sie Konflikte im Team achtsam lösen?
- Wie wird es möglicher, mehr auf das was selbstverständlich gut gelingt zu schauen?
- Wie arbeiten Sie schonender mit Ihren Klienten*innen?
- Wie können Sie schwierige „Fälle“ anders betrachenten?
- Welche Auftraggeber haben Ansprüche an ihr Team?
- Wo kann Ihre Arbeitssituationen optimiert werden?
- Inwiefern lassen sich die Strukturen im Team verändern?
Bewährt hat es sich, die Supervision in einen längerfristigen Gesprächsprozess mit mehreren Supervisionseinheiten (á 90 Minuten aller vier bis sechs Wochen) auf zu teilen. Dies fördert die Nachhaltigkeit, da Veränderungen immer wieder überprüft, angepasst und notfalls korrigiert werden können. Und es wachsen in diesem längerfristigen Prozess sowohl das Vertrauen in mich als Supervisorin und vor allem, das Vertrauen des Einzelnen und des Teams in die eigenen Fähigkeiten Probleme anzusprechen und zu lösen.
Team-Supervisions-Tage ermöglichen einen intensiven Arbeitsprozeß im geschützten Rahmen.
Fallsupervision…
Das Angebot der Fallsupervision richtet sich an Menschen, die beruflich mit anderen Menschen zu tun haben, wie z.B. PsychotherapeutInnen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen, ErzieherInnen, Pflegekräfte etc.
Anhand eines konkreten Falles geht es darum, die eigenen Gefühle, Wahrnehmungen und Reaktionen bewusst zu machen und so persönliche Anteile, Übertragungen und eventuelle Blockaden zu erkennen. Oder auch einfach durch Perspektivwechsel neue Sichtweisen hinzu zu gewinnen.
Das führt zu mehr Sicherheit im beruflichen Handeln und trägt damit auch zu seelischer Entlastung und mehr Freude beim Arbeiten bei.
Leitungssupervision
Leitungssupervisionhat oft den Schwerpunkt auf die Gestaltung Ihrer Führungsrolle. Die Entwicklung einer Leitungsidentität vor dem Hintergrund der beruflichen Biographie und aktuellen Fragen zur Leitungs- und Führungsrolle stehen im Mittelpunkt.
Welche Themen könnten bearbeitet werden?
- Reflexion des eigenen Führungsstil
- Ausgestaltung Ihrer Berufsrolle als Führungskraft
- Umgang mit Macht und Ohnmacht
- Führen im „Sandwich“ als besondere Herausforderung
- Reflexion der eigenen Einstellungen und Werte
- Erproben der eigenen Durchsetzungsfähigkeit
- Lösungen und Strategien für anstehende Entscheidungen entwickeln
- Angemessener Umgang mit Veränderungen, Problemen und Konflikten im Unternehmen
- Work-Life-Balance
- Selbst- und Zeitmanagement unter Druck
- Planen weiterer Karriereschritt“
- „Blinde“ Flecken „erhellen“
- Delegieren von Aufgaben
Ihr Nutzen von Leitungssupervision
Sie reflektieren, entwickeln und trainieren Ihre beruflichen Themen und Fragestellungen. Bei der Bewältigung Ihrer Führungsaufgaben werden Sie praxisbezogen und kompetent unterstützt. Für die erfolgreiche Gestaltung Ihrer Führungsrolle erhalten Sie konkrete Hilfestellungen, Anregungen und Impulse. Im Sinne der Supervision liegt der Schwerpunkt der gemeinsamen Arbeit auf die Reflexion der Person im eigenen Handeln. Trainingselemente, Anleitungen und praktische Übungen werden, je nach Thema und Fragestellung, entsprechend eingesetzt.
Referenzen
Supervision im Team oder Leitungssupervision (Auszug)
- Johanniter Gesundheitszentrum für Sozialpsychiatrie GmbH – Treuenbrietzen
- Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung
- Kinderheim Trebbin
- BTZ Potsdam
- DRK – Teltow Fläming mehrere Einrichtungen: Leitungs- und Teamsupervision
- Der Paritätische
- GFB gGmbH
- Architekturbüro seckler&schick
- Dick und Dünn eV.
- Ambulanter Hospizdienst Luckenwalde
- Auszug von Kitas in Brandenburg: Kita „Spiel mit“, Kita „Ideenreich“, Kita „Jagdschloß“, Kita „Regenbogenland“, Kita Sportakus“, Kita „Waldhaus“, Kita „Havelzwerge“… …
- DRK Berlin
- AWO Potsdam
- 1. Grundschule Ludwigsfelde
- Grundschule Blankensee
- JVA – Großbeeren und Brandenburg
- Jugendamt und Familienhilfe TF
- Pfadefinder gGmbH
Methoden
Mein Ansatz ist systemisch und vor allem lösungs- und ressourcenorientiert.
In der Praxis steht mir schulenübergreifend ein breites Methodeninventar zur Verfügung und dieses wird von mir situationsspezifisch auch eingesetzt: was wirkt ist gut. Und ich arbeite „prozessorientiert“, das heißt für mich: Ich arbeite an dem Thema, welches Sie im Moment in das Coaching/die Supervision einbringen.
Methoden: systemische Beratung, Aufstellungsarbeit, Beratung, Rollenspiel, Hypnose, Psychodrama, Gruppendynamik, Gestalttherapie, NLP, themenzentrierte Interaktion (TZI), EMDR auch Hausaufgaben und einiges mehr.
Organisationsaufstellung ist eine sehr effektive und tiefgehende Methode ein Problem anzuschauen und achtsam nachhaltige (Los-)Lösungen zu erreichen.
Es ist möglich fast alle Systeme, die mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun haben, aufzustellen:
Teams, Organisationen (Firmen, Zweigstellen), wichtige Entscheidungen, aber auch Körpersymptome und innerpsychische Anteile können erfolgreich aufgestellt werden.
Systemisches Aufstellen, wie ich es anwende, entwickelte sich aus dem Zusammenfluß verschiedener psychotherapeutischer Verfahren wie Gruppendynamik, Transaktionsanalyse, Primär-, Familien- und Hypnotherapie. Jeder Aufsteller entwickelt daraus seinen eigenen Stil.
Wenn es Ihr aller erster Kontakt mit Aufstellungen ist, rate ich oft zu einer Aufstellung mit Figuren auf dem Systembrett (siehe Foto unten). Diese Variante verschafft einen Überblick, oft heilsame Distanz und neue Erkenntnisse über Zusammenhänge. Eine Aufstellung mit Stellvertreter kann, nach einiger Zeit, folgen.
Eye Movement Desensitization and Reprocessing, kurz EMDR, ist eine von Francine Shapiro in den USA entwickelte Behandlungsmethode für Trauma-Betroffene aus dem Bereich der Psychotraumatologie.
Es gibt viele Studien, die sich mit der Wirksamkeit von EMDR beschäftigen und versuchen, die Wirkungsweise zu ergründen.
Es wird davon ausgegangen, dass durch die bilaterale Stimulation mittels bestimmter Augenbewegungen (oder auch akustischen oder taktilen Reizen), eine Synchronisation der Hirnhälften erreicht wird, die es ermöglicht z.B. Blockaden und Ängste auf zu lösen, erlebten Traumen neu ein zu ordnen und Impulse zu kontrollieren (wichtig z.B. bei Süchten o./u. Essattacken). Durch Anregung zur Verarbeitung mittels angeleiteter Augenbewegungen, werden innere Bilder von aufgestauten Gefühlen getrennt und als verarbeitet ins Langzeitgedächtnis „umgelagert“.
Das Verfahren wurde natürlich weiter entwickelt und wird heute auch in der Psychotherapie, dem Coaching und anderen Bereichen angewandt. Ein weiteres Einsatzgebiet hat sich im Coaching erschlossen, oder immer dann, wenn Zielzustände noch wirkungsvoller verankert werden sollen.
NLP wird definiert als die Struktur der subjektiven Erfahrung.
NLP untersucht die Muster oder die „Programmierung“, die durch die Interaktion zwischen dem Gehirn (Neuro), der Sprache (linguistic) und dem Körper kreiert wird, und die sowohl effektives als auch ineffektives Verhalten produzieren können. Der Buchstabe P steht für Programmieren. Die Jahre, in denen NLP entstand, waren auch die Jahre des Computerbooms. Heute wird zeitgemäßer, und vor allem treffender, der Buchstabe „P“ mit dem Begriff Prozessarbeit erklärt.
Die Fertigkeiten und Techniken des NLP entstanden durch Beobachtung der Muster im excellenten Tun von Experten aus diversen Bereichen professioneller Kommunikation, unter anderem aus dem Bereich der Psychotherapie, der Wirtschaft, der Hypnose, des Rechtswesens und der Erziehung.
Zusammengefasst: Neuro-Linguistisches Programmieren ist Arbeit mit Menschen, in der es darum geht, alle Sinne zu aktivieren und ihre Erfahrungen und Gedanken so zu erweitern, dass sie für Ihr Leben sinnvolle neue Wahlmöglichkeiten entdecken.
Mein Ansatz ist systemisch
und vor allem
lösungs- und ressourcenorientiert.
Über mich
Mitglied im DGSV.
Seit 2002 bin ich in eigener Praxis tätig. Erst in Berlin, dann Potsdam und nun zusätzlich auch in Trebbin. Ich begleite Sie sicher, bewusst, respektvoll und achtsam. Methodisch arbeite ich lösungs- und systemorientiert.